Hallo ihr Lieben,
heute gibt es mal einen super spontanen Post von mir, denn eigentlich war dieser so gar nicht geplant. Als ich gestern Abend meine Frühstücksmuffins auf Instagram gepostet habe, haben ganz viele Follower nach einem Rezept gefragt. Also habe ich kurzerhand die Muffins zwischen "Tür und Angel" fotografiert und euch das Rezept natürlich aufgeschrieben.
Erst gestern auf der Arbeit habe ich Ju vorgejammert, dass ich mein "normales" Frühstück (Joghurt, Obst, Haferflocken) so langsam nicht mehr sehen kann. Auf dem Weg nach Hause sind mir dann wieder diese leckeren Muffins einfallen und ich habe sie dann abends gleich noch gebacken.
Zutaten für 12 Stück:
300g Weizen-Vollkornmehl
3 TL Backpulver
80g Rohzucker
2 EL Agavendicksaft (alternativ: Honig)
1 Ei
300ml Milch
80ml Pflanzenöl
1 Prise Vanille aus der Mühle (z.B. von Dr. Oetker)
Zubereitung:
Mehl, Backpulver und Zucker in eine Schüssel geben und vermischen.
In einer anderen Schüssel Agavendicksaft, Ei, Milch, Öl und Vanille mit einem Schneebesen verrühren.
Die Ei-Milch-Mischung vorsichtig unter die Trockenzutaten geben und den Teig in ein Muffinblech (vorher fetten oder mit Papierförmchen auslegen) geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C rund 20 - 25 Minuten backen.
Variationen:
Himbeer-Haferflocken: 150g TK-Himbeeren und 45g Haferflocken
Blaubeere-Zimt: 150g TK-Blaubeeren und 1 große Prise Zimt
Apfel: 1 fein geriebener Apfel
Banane-Nuss: 2 zerdrückte Bananen und 30g gehackte Nüsse
Dieses Mal habe ich mich für die Blaubeere-Zimt-Variante entschieden, da ich noch eine Handvoll Blaubeeren im Tiefkühler hatte.
Natürlich sind eurer Fantasie hier keine Grenzen gesetzt - toll stelle ich mir auch Haferflocken oder getrocknete Cranberrys vor. Probiert es einfach aus.
Ich mag die Frühstücksmuffins zwischendurch total gerne und sie sorgen für Abwechslung. Da wir in einem 2-Personen-Haushalt leben backe ich immer nur die Hälfte.
Ihr könnt aber auch gerne die ganze Menge backen und dann die Muffins einfrieren und nach Bedarf einfach ein paar Minuten im Ofen aufbacken. Das klappt auch gut.
Ihr könnt aber auch gerne die ganze Menge backen und dann die Muffins einfrieren und nach Bedarf einfach ein paar Minuten im Ofen aufbacken. Das klappt auch gut.
Was wäre eure Lieblingsvariante?
P.S.: Das Original-Rezept stammt von Donna Hay, ich habe es nach meinen Wünschen ein bisschen abgewandelt.
Danke für den schönen Tipp. Das wäre durchaus mal eine schöne Alternative zum klassischen Frühstück oder auf für das Frühstück auf Arbeit. Danke, werde ich (natürlich) abspeichern. :) Bald habe ich nämlich endlich auch mal wieder mehr Zeit, mich an euren Rezepten auszuprobieren.^^
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Wird definitiv ausprobiert und individualisiert :-D
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