Der Herbst ist da und damit beginnt für mich die Zwetschgenzeit. Von einer Bekannten haben wir nämlich ganz viele Zwetschgen geschenkt bekommen und die müssen schließlich ja auch verarbeitet werden.
Aus den meisten Zwetschgen habe ich ein Mus gekocht und eingeweckt, damit wir lange Zeit etwas von dieser Köstlichkeit haben und Grießbrei, Milchreis, Naturjoghurt, Dampfnudeln und Co. damit genießen können.
Vom Einkochen hatte ich noch ein paar Zwetschgen übrig und habe mich dann vom "Knusperstübchen" zu einem Zwetschgen-Zimt-Zwirbel inspirieren lassen.
Aus den meisten Zwetschgen habe ich ein Mus gekocht und eingeweckt, damit wir lange Zeit etwas von dieser Köstlichkeit haben und Grießbrei, Milchreis, Naturjoghurt, Dampfnudeln und Co. damit genießen können.
Vom Einkochen hatte ich noch ein paar Zwetschgen übrig und habe mich dann vom "Knusperstübchen" zu einem Zwetschgen-Zimt-Zwirbel inspirieren lassen.
Die liebe Sarah hat nämlich leckere Aprikosen in einem Aprikosen-Zimt-Pinwheel verarbeitet. "Das muss doch auch mit meinen Zwetschgen schmecken, oder?", dachte ich mir und habe mich an die Arbeit gemacht. Und ich kann sagen: JA es schmeckt wunderbar mit Zwetschgen.
Schaut doch mal bei ihr vorbei, sie hat eine ganz tolle bebilderte Anleitung für euch gemacht!
Teig:
1/2 Würfel frische Hefe
210g Mehl (ich hatte Weizenvollkornmehl)
1 Ei
1 Ei
90ml warme Milch
1 TL Honig
2 EL brauner Zucker
25g Butter
1/2 TL Zimt
1/4 TL Kardamom
1 Prise Salz
Füllung:
40g brauner Zucker
10g Speisestärke
5-6 Zwetschgen (je nach Größe und Vorliebe)
optional: etwas Zimt und gemahlene Vanille aus der Mühle
optional: etwas Zimt und gemahlene Vanille aus der Mühle
20g Butter
Zubereitung:
Hefe, Honig und etwa die Hälfte der warmen Milch verrühren und ein paar Minuten gehen lassen. Restliche Zutaten zugeben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Teig abdecken und ca. 1 Stunde ruhen lassen.
In der Zwischenzeit Zwetschgen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Zucker, Speisestärke und evt. Zimt und Vanille mischen.
Teig nach der Ruhephase zu einem Rechteck ausrollen und mit der weichen Butter bestreichen. Die Zucker-Stärke-Mischung nun auf die Butter geben und mit den Zwetschgenspalten bedecken. Teig der Länge nach aufrollen und mit dem Messer die Rolle mittig teilen, sodass zwei schmale Teigstränge entstehen. Diese werden nun ineinander gedreht, sodass wieder ein Teigstrang entsteht und die Masse sichtbar ist. Diesen Teigstrang nun wie eine Schnecke aufrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (oder in eine 20er-Springform) legen.
Backofen auf 180°C aufheizen und den Zwirbel 20-25 Minuten goldbraun backen.
In der Zwischenzeit Zwetschgen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Zucker, Speisestärke und evt. Zimt und Vanille mischen.
Teig nach der Ruhephase zu einem Rechteck ausrollen und mit der weichen Butter bestreichen. Die Zucker-Stärke-Mischung nun auf die Butter geben und mit den Zwetschgenspalten bedecken. Teig der Länge nach aufrollen und mit dem Messer die Rolle mittig teilen, sodass zwei schmale Teigstränge entstehen. Diese werden nun ineinander gedreht, sodass wieder ein Teigstrang entsteht und die Masse sichtbar ist. Diesen Teigstrang nun wie eine Schnecke aufrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (oder in eine 20er-Springform) legen.
Backofen auf 180°C aufheizen und den Zwirbel 20-25 Minuten goldbraun backen.
Tipp:
Sehr gut passen hier auch noch gehackte Nüsse. Einfach vor dem Aufrollen des Teiges über den Zwetschgenspalten verteilen.
Genießt doch mal etwas Vanilleeis oder Sahne dazu. Das schmeckt besonders toll, wenn der Zwirbel noch lauwarm ist.
So lässt es sich doch in die Herbstsaison starten, oder?
Mit was würdet ihr den Zwirbel füllen?
Mit was würdet ihr den Zwirbel füllen?
Toll sehen die aus. :) Ich werde am Wochenende seit langer Zeit auch mal wieder backen. Ich denke, ich werde auch irgendwas mit Pflaumen zubereiten. ♥
AntwortenLöschenhier geht’s zu meinem Blog ♥
Yummy :)
AntwortenLöschenFantastisches Rezept! ich werde das direkt mal am Wochenende mit Äpfeln ausprobieren, denn davon habe ich noch eine Menge zu Hause :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jenny
Wow wie lecker, super Rezept das speichere ich mir direkt ab! Yum wie gerne hätte ich jetzt ein Stückchen davon=)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
http://excusemebutitsmylife.blogspot.com